Freitag, 29. Oktober 2010

Muster-gültige Autogrammstunde




Wie in alten Zeiten: Riesen-Andrang bei einer Autogramm-Stunde mit Thomas Muster am Stand von South African Airways heute am späten Nachmittag! Und alle kamen auf ihre Rechnung: Bälle, Bierdeckel, Werbefolder - unterschrieben wurde, was zur Hand war - Foto mit dem Idol inklusive! Muster-gültig!
Bilder: K. Reitan

Scheck für junge Rollstuhltennis-Spieler

Nico Langmann, 13 (li) und Philipp Nieke, 27 (re) mit Dr. Wohlfahrt

Heute Nachmittag, nach dem großartigen Spiel Haider-Maurers gegen Cilic, ging es einmal um Tennis auf zwei Rädern. Dr. Franz Wohlfahrt, Vorstandsvorsitzender der Novomatic AG, überreichte einen Scheck über 5.000,- Euro an den Verband der Rollstuhltennis-Spieler. Die großzügige Spende wurde stellvertretend von zwei jungen Rollstuhltennis-Spielern entgegen genommen. Nico Langmann, 13, der unter anderem die österreichischen Staatsmeisterschaften in Pasching gewann, und Philipp Nieke, 27, Österreichischer Staatsmeister 2010 in der Mannschaftswertung, freuten sich über die Unterstützung. Wir schließen uns dem Dank der Rollstuhltennis-Spieler an!   
Bild: K. Reitan


Videopost: Muster und Melzer begeistern!

Videopost: Kunst und Tennis oder Zimonjic und Nestor in der Albertina

Donnerstag, 28. Oktober 2010

Kohlschreiber und die Pinguine!

Philipp Kohlschreiber
Bereits heute Vormittag hatten Philipp Kohlschreiber und sein Doppelpartner Christopher Kas den Wiener Zoo besucht. Bei kaltem aber sonnigem Wetter hatten es dem Deutschen vor allem die Humboldt Pinguine angetan. Da war die Fütterung der Meute eine willkommene Ablenkung vor dem Viertelfinale gegen Jürgen Melzer.
Bild: Bank Austria Tennis/Trophy/Agentur Zolles

Eishockey goes Tennis

Spieler der Vienna Capitals mit Herwig Straka
Vier Spieler der Vienna Capitals sind heute Nachmittag zu Gast bei der Bank Austria TennisTrophy. Wo sehen sie die Gemeinsamkeiten von Eishockey als Mannschaftssport und Tennis? Das harte Training und der Kampfgeist der Sportler seien das Verbindende, meinen die Capitals. Schon morgen können sie diesen wieder unter Beweis stellen: da wird's für die Capitals gegen Tilia Olimpija Ljubljana heiß hergehen am Eis!
Bilder: K.Reitan

Players Night!

Herwig Straka, Turnierdirektor, mit Thomas Muster
Mirna Jukic und Jürgen Melzer
Eventlocation K47
Die Autorin dieses Blogs beim Interview mit Thomas Muster
Cooler Sport, coole Location: Gestern spätabends trafen sich Spieler, Sponsoren, Turnierveranstalter und -beobachter im K47 über den Dächern Wiens zur "Players Night" um die Halbzeit der Bank Austria TennisTrophy zu feiern. Mit dabei unter anderem Österreichs Tennis M&Ms, Thomas Muster und Jürgen Melzer mit seiner Mirna Jukic, der sich zum Spielsieg gegen Kubot am späten Nachmittag gratulieren ließ. 
Bilder: K.Reitan, K47, Agentur Zolles

Mittwoch, 27. Oktober 2010

Videopost: Bank Austria Mitarbeitertag

Hawk-Eye sei wachsam!

Mit den "Augen eines Habichts" werden die Bälle am Center Court der Bank Austria TennisTrophy seit heuer beobachtet. Das Technologie-Unternehmen Ricoh brachte dieses kostspielige Ball-Kontrollsystem nach Wien. Und so funktioniert "Hawk-Eye" (Habicht-Auge): zehn Hochgeschwindigkeitskameras sind rund um den Platz positioniert. Jede davon schießt 52 Bilder pro Sekunde. Computerprogramme rechnen die Daten in dreidimensionale Bilder um. Bei unklaren Matchsituationen können Spieler dreimal pro Satz Bilder des elektronischen Schiedsrichters anfordern. Vorteil: mehr Fairness, schnelle Ergebnisse sowie zusätzliche Daten und Fakten, etwa Schlaghöhe über dem Netz, Richtung der Aufschläge etc. Das Hawk-Eye hat unter den Spielern Befürworter und Skeptiker. Roger Federer ist Traditionalist und eher dagegen. James Blake hingegen, der zur Zeit in Wien spielt, meint:" Die Bälle heutzutage sind so schnell, dass es manchmal für niemanden, nicht einmal für geübte Offizielle,  möglich ist, sie zu sehen. Mit Hawk-Eye nützen wir die Vorteile der Technik und schließen menschliche Fehler aus."
Bild und Zitat: Hawk-Eye

Dienstag, 26. Oktober 2010

Videopost: Bundespräsident Fischer und die Trophy

Tennis und Kunst: Zimonjic und Nestor in der Albertina

Tennis-Stars im Museum? Kein Problem für das Doppelteam Nenad Zimonjic (Srb) und Daniel Nestor (Can), die am Nationalfeiertag in die Albertina kamen um sich die aktuelle Schau von frühen Michelangelo Zeichnungen anzusehen und auch durch die Picasso-Ausstellung zu gehen. Mit Michelangelo als Zeichner muskulöser Männerkörper, so Zimonjic, würden sie als Tennisspieler mit Sicherheit besser aussehen! Und Nenad weiter:" Daniel jedenfalls ist ein Künstler auf dem Spielfeld!". Man darf gespannt sein, wie sich die beiden bei der Trophy schlagen werden. Wir wünschen ihnen dafür alles Gute.
Nenad Zimonjic (li) und Daniel Nestor Bilder: K.Reitan 


Tennisfan Heinz Fischer

HBP Heinz Fischer mit Jürgen Melzer, hinten v.l.n.r. Martin Fischer, Marin Cilic, Rainer Hauser
 Am heutigen Nationalfeiertag trafen Spieler und Vertreter der Bank Austria TennisTrophy am Wiener Heldenplatz Bundespräsident Heinz Fischer und Verteidigungsminister Norbert Darabos. Mit dabei unser Tennis-Ass Jürgen Melzer seine Kollegen Marin Cilic und Martin Fischer, Vertreter der Bank Austria, Rainer Hauser und Katja Erlach, sowie Turnierdirektor Herwig Straka, Melzer-Manager Ronnie Leitgeb und Alt-Tennisstars Peter Feigl und Lance Lumsden. Heinz Fischer und Tennis? "Ich selber bin kein guter Spieler!", sagt der höchste Tennisfan im Staat, aber: "Die Leistung von Jürgen und seine Motivation, das imponiert mir schon sehr!"  
Noch mehr Fotos vom Heldenplatz findet Ihr hier.
Fotos: K. Reitan

Videopost: Kidsday bei der Bank Austria TennisTrophy

Montag, 25. Oktober 2010

Garcia-Lopez schlug auf!

Um 18 Uhr stattete Guillermo Garcia-Lopez dem Speedcage am Ricoh-Stand einen Besuch ab. Er gab bereitwillig Autogramme und schlug schließlich auf! Seine Aufschlaggeschwindigkeit? Seht selbst: 206 km/h! Respekt!
Bilder: K. Reitan 

Tag der Kinder

Kidsday bei der Bank Austria TennisTrophy! Am Montag übernahmen die Kinder das Kommando in der Halle F der Stadthalle. In diversen Stationen konnten sie ihre Geschicklichkeit beim Tennis, ihre Geschwindigkeit beim Laufen testen, konnten Autogramme ihrer Tennisstars ergattern und auch gleich ein paar Bälle mit ihnen wechseln. Auch Stadtschulratspräsidentin Susanne Brandsteidl stattete dem Kidsday eine Stipvisite ab! Resümee: Viel Bewegung, viel fröhliches Lachen, viele strahlende Gesichter - auch bei den Eltern!
Bilder: K.Reitan
Sympathischer Empfang beim Kidsday
Julian Knowle und Andy Ram beim Kidsday
Michael Berrer mit jungen Fans


James Blake mit jungen Autogrammjägern
Julian Knowle beim Fototermin mit seinen Fans



Aufschlag: Ricoh!

Hoher Besuch am Ricoh Stand im Foyer der Stadthalle während der Bank Austria TennisTrophy 2010. Michael Raberger, Geschäftsführer von Ricoh Österreich, besuchte "seinen" Speedcage und maß auch gleich seine Aufschlaggeschwindigkeit. Der Hintergrund zum Engagement Ricohs bei der Trophy? Ricoh ist Diamant Partner der ATP und solcherart bei den großen internationalen Turnieren - so auch in Wien - dabei: von Ricoh kommen nicht nur alle Statistiken zum Turnier sondern auch das "Hawk-Eye". Dieser zusätzliche elektronische Schiedsrichter kommt in Wien heuer erstmals zum Einsatz. Näheres zum Hawk-Eye hier in Kürze. Noch ein Detail zum Speedcage: Für nur 1 Euro hat jeder noch bis Ende des Turniers die Gelegenheit zu prüfen, wie schnell sein Service ist! Das so eingenommene Geld kommt zur Gänze den SOS Kinderdörfern zu Gute. Ein Video-Interview mit Michael Raberger steht in Kürze in diesem Blog online!
Bild: K.Reitan






Sonntag, 24. Oktober 2010

Videopost: Die Auslosung im Hotel Marriott

Die Stimme am Platz

Platzsprecher Geri Berger, Bloggerin Katharina Reitan
Jahrestag für eine Stimme! Geri Berger, Platzsprecher der BA TennisTrophy, feiert heuer gemeinsam mit der Trophy sein 25. Jubiläuml! Wenn Berger, von Anfang an dabei, in seinem Fundus an Geschichten und Anekdoten kramt, kommen herzliche Momente ebenso zum Vorschein wie bewegende Situationen. Nicht zuletzt sein Siegerinterview mit Jürgen Melzer letztes Jahr gehört dazu. Hoffen wir, dass er ein solches auch heuer wieder führen wird. Mehr dazu demnächst in einem persönlichen Videointerview mit Geri Berger hier im Blog.
Bild: S. Müller

Massarbeit

Was tun, wenn der Lieblingsschläger in die Jahre gekommen ist, man aber auf sein gewohntes Spiel, das Griffgefühl nicht verzichten will? Die Lösung hat Herbert Ferstl. Sein Tennis Spezialshop stellt Tennisschläger nach Maß her, der Lieblingsschläger wird schlicht und ergreifend nachgebaut! Und das geht so: ein Schläger-Grundgerüst ist die Basis - dieses gibt es natürlich in verschiedenen Größen. Dann beginnt die Feinarbeit. Der Griff wird verlängert oder verkürzt, das Gewicht und die Balance des Schlägers werden mittels Finetuning exakt angepasst. Kopf und Herz des Schlägers etwa können mit Blei schwerer gemacht werden, in den Griff wird gegebenenfalls Gel eingespritzt, die Bespannung wird nach Vorbild kopiert! Mit seiner Spezialisierung auf Tennis generell und konkret mit diesem Spezialwissen hat Herbert Ferstl eine Nische gefunden. Sein 320 m2 Shop in Graz ist der größte Österreichs, sein 24 Stunden Bespannservice einzigartig: Thomas Muster zählt zu seinen Kunden. Sein Profiwissen aber will er auch Laien zugänglich machen. Herbert Ferstl und seinen Tennis Spezialshop finden Sie während der Trophy im Foyer der Stadthalle!
Bild: K.Reitan